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Abschlusstyp

Universität

Fachbereich

Programm

Université de Genève

24 rue du Général-Dufour
CH - 1211 Genève 4

Université de Genève

Traduction
Traduction

Maîtrises universitaires (Ma) en traduction

  • Ma en traduction spécialisée (MATS)
  • Ma en traduction et technologies (MATT)
  • Ma en traduction et communication spécialisée multilingue (MATCOM)

Rigueur académique et pratique professionnelle 

  • Vous êtes fasciné par la diversité culturelle ?
  • Votre ambition est de faire communiquer les cultures entre elles ?
  • Vous êtes ouvert sur le monde et les différents secteurs d’activité de notre société ?
  • Vous aimez les langues, mais ne visez pas un profil purement linguistique ou littéraire ?

Les Ma en traduction sont conçues pour vous !

Ces formations vous donneront toutes les clés pour trouver votre place dans le monde fascinant de la traduction et pour relever les défis liés aux évolutions technologiques. Vous découvrirez les différents domaines de spécialisation, guidés par des enseignants issus du monde professionnel ou de la recherche en traduction. Vous acquerrez ainsi les compétences nécessaires pour exercer un des métiers liés au monde de la traduction.

Traduction, Université de Genève

Master
  • Mono 120 ECTS
  • Mono 90 ECTS

Master, Traduction, Université de Genève

PhD

La Faculté de traduction et d'interprétation prépare à l'obtention d'un doctorat dans les mentions suivantes :

  • traductologie
  • traitement informatique multilingue
  • interprétation
  • gestion de la communication multilingue

 

  • PhD

PhD, Traduction, Université de Genève

Traitement informatique multilingue
Traitement informatique multilingue

Découvrez le plan d’études d’une toute nouvelle Ma en traitement informatique multilingue (MATIM) qui permet de développer des compétences spécialisées en :

  • gestion de projets et assurance de la qualité (élaborer, réaliser et évaluer des projets multilingues)
  • technologies de la traduction (développer et évaluer des technologies de la traduction)
  • techniques de l'information et de la communication (chercher et traiter de l’information multilingue)
  • webmestrie (créer des contenus multilingues sur le web)

Cette Ma s’adresse à des titulaires de diplômes de Ba en traduction, communication, linguistique, informatique ou lettres, ou dans d’autres branches d’études, jugés pertinents pour une spécialisation en traitement informatique multilingue. L’admission se fait sur dossier. Le niveau de langue exigé est le C1 du Cadre européen commun de référence (CECR) pour l’anglais et le B2 pour le français. Contrairement à la Ma en traduction et technologies (MATT), la MATIM ne comporte pas de cours de traduction déclinés par combinaison linguistique.

Traitement informatique multilingue, Université de Genève

PhD

La Faculté de traduction et d'interprétation prépare à l'obtention d'un doctorat dans les mentions suivantes :

  • traductologie
  • traitement informatique multilingue
  • interprétation
  • gestion de la communication multilingue
  • PhD

PhD, Traitement informatique multilingue, Université de Genève

Universität Zürich

Rämistrasse 71 
CH-8006 Zürich

Universität Zürich

Vergleichende germanische Sprachwissenschaft
Vergleichende germanische Sprachwissenschaft

Das interdisziplinäre Studienfach Vergleichende germanische Sprachwissenschaft(VGS) beschäftigt sich mit den germanischen Sprachen, ihrer Geschichte, ihrer Überlieferung und dem kulturellen Hintergrund. Wegen der engen Vernetzung mit der Germanistik / Germanischen Philologie und der Nordischen Philologie ist das Fach am Deutschen Seminar angesiedelt. Ausser der Germanistik / Germanischen Philologie und der Nordischen Philologie beteiligt sich auch die Anglistik an der Betreuung des Faches. Einen Lehraustausch gibt es darüber hinaus mit der Vergleichenden Sprachwissenschaft, der Mediävistik und der Geschichtswissenschaft.

Vergleichende germanische Sprachwissenschaft, Universität Zürich

Bachelor

Der Minor «Vergleichende germanische Sprachwissenschaft» vermittelt die wissenschaftlichen Grundlagen der historischen und vergleichenden Sprachwissenschaft im Bereich der germanischen Sprachen. Zentrale Programminhalte sind einerseits das Erlernen der wichtigsten historischen Korpussprachen und andererseits die Auseinandersetzung mit den methodologischen Prinzipien der synchronen und diachronen Sprachwissenschaft. Darüber hinaus wird die Kompetenz geschult, die diachronen Grundlinien und varietätenlinguistischen Implikationen der Sprachgeschichte zu analysieren und die historischen Sprachstufen in ihrer philologischen, historischen und sozialen Einbettung zu kontextualisieren. 

  • Minor 60 ECTS

Bachelor, Vergleichende germanische Sprachwissenschaft, Universität Zürich

Master

Aufbauend auf dem Bachelorstudium vermittelt der Minor «Vergleichende Germanische Sprachwissenschaft» eine Ergänzung, Vertiefung und Spezialisierung im Bereich der germanischen Sprachwissenschaft. Dabei sollen die im Bachelorstudium erworbenen Fähigkeiten vor allem in Hinblick auf methodische Selbständigkeit, theoretische Konsistenz und konkrete Materialkenntnis ausgebaut und erweitert werden. Zentrale Programminhalte sind die strukturellen und varietätenlinguistischen Erscheinungsformen der germanischen Sprachen, ihre diachronen Entwicklungslinien sowie philologischen und historischen Kontexte. 
Absolventinnen und Absolventen sind befähigt, sich wissenschaftlich selbstständig mit aktuellen Forschungspositionen auseinander zu setzen und neue Forschungsfragen zu eröffnen. 

  • Minor 30 ECTS

Master, Vergleichende germanische Sprachwissenschaft, Universität Zürich

Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft
Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft

In der Sprachwissenschaft ist es, mehr als in der Literaturwissenschaft, nach wie vor sinnvoll, die romanischen Sprachen als Familie zu behandeln. Die romanischen Einzelsprachen sind in ihrem historischen Wachsen aus einer einheitlichen Wurzel nur zu verstehen, wenn man sie miteinander in Beziehung setzt. Und dabei kann ein direkter Vergleich von Phänomenen im Portugiesischen und Rumänischen sehr wohl von Bedeutung sein. Auch aus der Sicht der Sprachtypologie als einer der aktuellen Strömungen in der internationalen Linguistik kann die Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft ein hohes Interesse sowohl in empirischer als auch in methodologischer Hinsicht beanspruchen. Der typologische Vergleich einer Gruppe von genetisch eng verwandten Sprachen, deren Geschichte in einer einmaligen Breite und Tiefe überliefert ist, verspricht wichtige Einsichten auch für die allgemeine Sprachtheorie.

Das Romanische Seminar der Universität Zürich ist wohl eines der wenigen Institute in Europa, wo die Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft noch als eigenständiges Fach studiert werden kann. Es ist hier als vollwertiges Hauptfach vertreten. Für primär sprachwissenschaftlich interessierte Romanisten, die ihr Studium von vornherein polyglott anlegen wollen, bietet es eine ideale Alternative zu einer in Sprach- und Literaturwissenschaft ausdifferenzierten Einzelphilologie. Und gerade in der mehrsprachigen Schweiz, wo drei von vier Landessprachen romanisch sind, bietet dieser Studiengang auch zahlreiche Berufsmöglichkeiten, innerhalb wie ausserhalb der gymnasialen Lehre. Das Romanische Seminar ist daher bestrebt, dieses sogenannte «kleine» Fach nicht nur am Leben zu erhalten, sondern es mit neuen inhaltlichen Impulsen dauerhaft auch für die Zukunft tauglich zu machen.

Das Fach “Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft“ besteht nicht aus Teilfächern; ein wichtiges Gliederungsprinzip sind vielmehr die verschiedenen zu studierenden romanischen Sprachen:
An der Universität Zürich erstreckt sich das regelmässige Lehrangebot auf folgende neun romanische Sprachen (in alphabetischer Reihenfolge): Französisch, Italienisch, Katalanisch, Okzitanisch, Portugiesisch, Rätoromanisch, Rumänisch, Sardisch, Spanisch.

Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft, Universität Zürich

Bachelor

Die Absolventinnen und Absolventen haben Sprachkompetenzen auf abgestuften Niveaus (A1 bis C2) in einer Reihe romanischen Einzelsprachen (sowohl die grossen Literatursprachen als auch romanische Minderheitensprachen) erworben. In ausgewählten Sprachen verfügen sie auch über Grundkenntnisse der externen und internen Sprachgeschichte vom Latein bis zur Gegenwart sowie der sprachlichen Strukturierungsebenen, des Sprachaufbaus und der Sprachverwendung. 
Darüber hinaus haben sie Basiskenntnisse über die Herausbildung der romanischen Sprachen sowie über die wichtigsten Entwicklungstendenzen der romanischen Sprachsysteme, ihre Parallelen und Unterschiede. Die Absolventinnen und Absolventen können bibliographieren, kennen die einschlägigen Handbücher und Analysetools, sie gehen kritisch mit Sekundärliteratur um und verfügen über technische Kompetenzen in der Kommunikation von Wissen. Daneben wurden erste Kontakte mit der scientific community geknüpft. 

  • Major 120 ECTS
  • Minor 60 ECTS

Bachelor, Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft, Universität Zürich

Master

Die Absolventinnen und Absolventen haben die bereits erworbenen Sprachkompetenzen auf abgestuften Niveaus (A1 bis C2) in mehreren individuell ausgewählten romanischen Einzelsprachen vertieft; in diesen Sprachen verfügen sie, je nach persönlich gesetztem Profil, über erweiterte Kenntnisse der externen und internen Sprachgeschichte vom Latein bis zur Gegenwart, der sprachlichen Strukturierungsebenen, des Sprachaufbaus bzw. der Sprachverwendung. Darüber hinaus haben sie ihr Wissen über die Herausbildung der romanischen Sprachen sowie über die wichtigsten Entwicklungstendenzen der romanischen Sprachsysteme, ihre Parallelen und Unterschiede vertieft. Die Absolventinnen und Absolventen sind fähig zu weitgehend selbstständiger Forschung und deren Vermittlung und haben ihre Kontakte zur wissenschaftlichen Community ausgebaut. 

  • Minor 30 ECTS

Master, Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft, Universität Zürich

PhD

Der Studiengang besteht aus der Durchführung und dem Verfassen einer eigenständigen Forschungsarbeit (Dissertation) und aus curricularen Anteilen im Umfang von 12 ECTS Credits. Das Ziel ist die Aneignung von fachlichen Kompetenzen im eigenen Forschungsgebiet und von Forschungsmethodik sowie der Erwerb von überfachlichen Kompetenzen (z.B. 
Hochschuldidaktik, wissenschaftliche Kommunikation, Führungskompetenz). 
Diese Kompetenzen fördern zusammen mit der Publikation in Fachorganen bzw. der Präsentation von Forschungsergebnissen in wissenschaftlichen Kontexten die Herausbildung von Persönlichkeiten, die sich für eine weiterführende Forscherkarriere oder Berufstätigkeit in anspruchsvollen gesellschaftlichen Funktionen qualifizieren. Zur Qualitätssicherung erfolgt eine intensive Betreuung der Doktorierenden durch eine fachlich ausgewiesene Betreuungs- und Promotionskommission. 

  • PhD

PhD, Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft, Universität Zürich

Linguistik
Vergleichende Sprachwissenschaft

Der BA Vergleichende Sprachwissenschaft bietet eine umfassende Ausbildung in empirisch orientierter Sprachwissenschaft, in deren Zentrum der Sprachwandel, die Sprachverarbeitung und die Sprachentwicklung (Ontogenese) stehen. Das Programm basiert in der Major- und Mono-Version auf  einem obligatorischen Sockel mit Modulen zu folgenden Bereichen: (1) grundlegendes Fachwissen in allen linguistischen Teilbereichen und Beherrschung des analytischen Handwerks; (2) Methoden und linguistische Theorie; (3) Grundlagen quantitativer und statistischer Analyse; (4) computergestützte Datenbearbeitung (advanced computer literacy); (5) Praxis der Informationsbeschaffung und -vermittlung. 

Vergleichende Sprachwissenschaft, Universität Zürich

Universität Bern

Hochschulstrasse 6
CH-3012 Bern

Universität Bern

World Literature
World Literature

Was ist “Weltliteratur”? Wer entscheidet diese Frage, und welche Texte als solche gelten können? Welche Faktoren spielen eine Rolle? Macht es überhaupt Sinn, an diesem eher vagen Konzept festzuhalten? Im Rahmen des Studiengangs World Literature geht es darum, herkömmliche Definitionen von “Weltliteratur” kritisch zu begutachten und angesichts der Bedingungen einer globalisierten und medialisierten Welt neu zu umreissen.

 

 

World Literature, Universität Bern

Master

Die Erarbeitung neuer, zeitgenössischer Konzeptualisierungen des Begriffs von „World Literature“ erlaubt eine vielfältige Bezugnahme auf die kulturelle Komplexität einer globalisierten Welt sowie eine intensive Auseinandersetzung mit den resultierenden Fragen und Problemen. Diese umfassen insbesondere die komplexen Prozesse der Kanonbildung, des konkreten Weltbezugs und Kulturkontakts. Der Studiengang richtet sich an Studierende mit einem Bachelor-Abschluss in einem philologischen Fach, z.B. Anglistik/Amerikanistik oder Romanistik, sowie an Studierende mit einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Abschluss (wobei letztere evtl. einige BA-Anforderungen noch nachholen müssen). Ziel des Masterprogramms World Literature ist es, zentrale Kenntnisse der europäischen, nordamerikanischen und postkolonialen Literaturen in einer globalen Perspektive zu vermitteln, wobei diachrone und synchrone Prozesse gleichermassen berücksichtigt werden. Zudem werden theoretische und methodische Fertigkeiten für Forschungen auf den Gebieten der Literatur- und Kulturkomparatistik, der Wertebildung und der Medialität vermittelt.

  • Mono 120 ECTS
  • Major 90 ECTS
  • Minor 30 ECTS

Master, World Literature, Universität Bern

Zentralasiatische Kulturwissenschaft
Zentralasiatische Kulturwissenschaft

Zentralasiatische Kulturwissenschaft erforscht die Sprachen und Kulturen des zentralasiatischen Raumes. Zentralasien umfasst sowohl die islamischen wie die buddhistischen Regionen Innerasiens.

Zentralasiatische Kulturwissenschaft, Universität Bern

Bachelor

Die Studienprogramme der Zentralasiatischen Kulturwissenschaft in Bern legen den inhaltlichen Schwerpunkt auf das buddhistische Zentralasien. Dementsprechend wird im Bachelor-Studium (BA) Grundlagenwissen der Sozial-, Kultur- und Religionsgeschichte Tibets und der Mongolei bis zur Gegenwart erworben sowie klassisches Tibetisch oder die uiguro-mongolische Schriftsprache erlernt.

Dieses Studienprogramm dauert sechs Semester und wird kumulativ abgeschlossen. Inhaltlich setzt es sich aus zwei Studienschwerpunkten zusammen:

  • Die Fachausbildung beinhaltet das Studium der Anthropologie, Kultur-, Religions- und Sozialgeschichte Zentralasiens.
  • Die Sprachausbildung umfasst einführende Sprachkurse ins klassische Tibetische oder in die uiguro-mongolische Schriftsprache sowie Lektürekurse in der gewählten Sprache.
  • Minor 60 ECTS

Bachelor, Zentralasiatische Kulturwissenschaft, Universität Bern

Master

Die Studienprogramme der Zentralasiatischen Kulturwissenschaft in Bern legen den inhaltlichen Schwerpunkt auf das buddhistische Zentralasien. Im Bachelor-Studium (BA) werden Grundlagenwissen der Sozial-, Kultur- und Religionsgeschichte Tibets und der Mongolei bis zur Gegenwart erworben sowie klassisches Tibetisch oder die uiguro-mongolische Schriftsprache erlernt. Die Sprachkenntnisse werden im Master-Studium (MA) vertieft und durch das Studium einer zweiten für diesen Raum relevanten Sprache (Tibetisch, Mongolisch, Chinesisch, Persisch, Uigurisch, Usbekisch, etc.) ergänzt. In der Master-Phase wird zudem in aktuelle fachwissenschaftliche Debatten zu systematischen Fragen eingeführt und die Entwicklung und kritische Auseinandersetzung mit eigenen Standpunkten gefördert.

Inhaltlich bietet das Studienprogramm eine vertiefende fachwissenschaftliche Ausbildung und setzt sich aus zwei Studienschwerpunkten zusammen:

  • Die Fachausbildung beinhaltet Kurse zur Theorie- und Methodendiskussion, in der aktuelle Fragestellungen behandelt werden; Kurse zu Spezialthemen des regionalwissenschaftlichen Schwerpunkts sowie ein Forschungsseminar in der Master-Phase, in dem die eigene wissenschaftliche Arbeit (Masterarbeit) vorgestellt und diskutiert wird.
  • Die Sprachausbildung beinhaltet Kurse in zwei Sprachen, wobei eine neu gewählt wird. Dementsprechend umfasst die Sprachausbildung einerseits Sprachkurse, aber andererseits auch Kurse zu Spezialthemen des regionalwissenschaftlichen Schwerpunkts unter Einbezug von Primärquellen.

 

  • Major 90 ECTS
  • Minor 30 ECTS

Master, Zentralasiatische Kulturwissenschaft, Universität Bern